Kooperationsmakler

Aus langjähriger Erfahrung lässt sich sagen, dass ein eingespieltes Team aus Makler und Finanzierer die problemlose Abwicklung der Immobilie vereinfacht, den reibungslosen Ablauf des Kaufes beschleunigt und dabei die Kundenzufriedenheit erhöht. Eine Kooperation von Immobilienmakler und Immobilienfinanzierer bietet folgende Vorteile:

 

Finanzielle Kundentransparenz

Die Immofinanz GmbH prüft innerhalb von 48 Stunden die potenziellen Immobilienkunden auf ihre Finanzierungsmöglichkeiten. Objekt- und Kundendaten können vollständig digital ausgetauscht werden. Der Immobilienmakler erhält in kürzester Zeit ein Feedback, mit welchem Interessenten der Immobilienkauf aus finanzieller Sicht am realistischen ist. Das beschleunigt das Auswahlverfahren des Maklers und minimiert die Ausfallquote von Kunden. Es macht also Sinn, die Kundendaten von allen Immobilien-Interessenten von der Immofinanz checken zu lassen.

 

Bestärkung der Immobilie

Durch eine Kooperation zwischen Immobilienmakler und der Immofinanz wird die tatsächliche Kaufabsicht bestätigt. Die Immofinanz findet auch für Immobilien, die auf den ersten Blick für den Kunden nicht finanzierbar erscheinen, konzeptionelle Lösungen aus einer Kombination von flexiblen Konditionen und bestmöglichen Zinsen. Zudem berücksichtigt werden sämtliche Möglichkeiten aus staatlichen Förderprogrammen wie der KfW, NRW Bank und der Bafa. Der Kunde spart sich so den monetär weniger lukrativen und langatmigen Weg zur Hausbank, womit auch das Angebot weiterer Fremdimmobilien vermieden wird. Mit der Klärung der Bonitätsverhältnisse wird zudem die Ernsthaftigkeit des Kunden im Hinblick auf das aktuelle Objekt deutlich. Der Makler erfährt sehr zeitnah, ob der Kunde nur seinen Fuß in der Tür hat oder die Immobilie tatsächlich kaufen kann und will.

 

Langfristige Bestandsfolgeprovision

Das wohl stärkste Argument für eine erfolgreiche Kooperation zwischen Immobilienmakler und Immobilienfinanzierer ist aber sicherlich die Provision bei Weitergabe des Kundenkontakts. Die Weitergabe der Kundendaten an die Immofinanz erfolgt einmalig, der Ersteinreicher wird im Datensatz als Tippgeber hinterlegt und kein anderer Makler kann diesen Datensatz erneut einreichen. Die Immofinanz übernimmt den fortlaufenden Finanzierungskontakt zum Kunden, wovon der Makler gleich mehrfach und vor allem langfristig profitiert:

 

Kann eine Immobilie direkt mit einem Kunden realisiert werden, erhält der Makler eine marktübliche Tippgeberprovision. Bei der Immofinanz GmbH erhält er aber darüber hinaus für jede zusätzliche Finanzierung wie z.B. für Sanierung, Anschlussfinanzierung o.ä. immer wieder Bestandsfolgeprovisionen. Aber auch wenn der Kunde die aktuelle Immobilie nicht kauft, weil er noch nicht finanzierungsreif ist oder ein anderer Kunde den Zuschlag für das Objekt erhalten hat, verbleibt der Kunde bei der Immofinanz und wird fortlaufend weiter betreut. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Kunden eine Immobilie finanziert wird, erhält der erste Einreicher seine Bestandsfolgeprovision für den Kunden – selbst wenn die Immobilie dann nicht über diesen Makler realisiert wird. Dieses Modell ist gerade für die Weitergabe von Kundendaten lukrativ, die als Interessenten nicht direkt bei einer Immobilie zum Zug kommen. Der Makler kann sich so seinen eigenen Kundenbestand bei der Immofinanz aufbauen und Zusatzeinnahmen generieren.

 

Aufbau von Immobilienkäufern

Gerade Immobilieninteressenten, die im ersten Schritt bei der Finanzierung ausfallen, können bei der Immofinanz weiter finanziell begleitet und aufgebaut werden. Falls diese Kunden zu einem späteren Zeitpunkt eine Immobilie kaufen, fällt auch hier die Provision dem ersten Tippgeber zu. Zudem baut die Immofinanz mit dem Programm „ImmoStart“ die Immobilienkunden von morgen auf. Über Social-Media-Kanäle und mit gezielten Aktionen wird die junge Zielgruppe von Immobilienkunden angesprochen.